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Produkte zum Begriff Das-Unbehagen-In-Der:


  • Das Unbehagen in der Kultur und Warum Krieg?
    Das Unbehagen in der Kultur und Warum Krieg?

    Im Jahr 1930 wurde Freuds Werk »Das Unbehagen in der Kultur« fertiggestellt. Darin holt Freud zur Abwehr der Politisierung der Psychoanalyse weit aus und spürt unter anderem der Frage nach, warum Menschen oft eine Abneigung gegen ihre eigene Kultur hätten. Er folgert, dass jede Kultur dazu zwinge, bestimmte Triebe einzuschränken. Der Mensch lebe in seinen Kulturen immer in einem partiellen Widerspruch zu seiner biologischen Veranlagung. Im Jahr 1933 wurde die Schrift »Warum Krieg?« veröffentlicht. Einstein hatte Freud zum Gedankenaustausch aufgefordert, wie das Verhängnis des Krieges von den Menschen abzuwehren sei.

    Preis: 5.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Michael J. Sandel. Das Unbehagen in der Demokratie.
    Michael J. Sandel. Das Unbehagen in der Demokratie.

    Michael J. Sandels bahnbrechende Kritik am globalen Kapitalismus - erstmals in deutscher Übersetzung: Unsere Gegenwart hat ein Demokratie-Problem. Zum einen sind unsere Gesellschaften gespalten wie nie zuvor: Befeuert durch die sozialen Medien treiben uns rassistische Ausschreitungen, Populismus, soziale Ungleichheit und eine weltweite Pandemie in die Vereinzelung. Zum anderen hat eine global ausgerichtete, von unseren Regierungen vollkommen unregulierte Wirtschaft der Politik den Rang abgelaufen. Seit nunmehr 40 Jahren macht der Neoliberalismus aus Bürgern Gewinner oder Verlierer des globalen Kapitalismus - mit verheerenden Folgen für unsere Demokratie. In seinem monumentalen Werk zeichnet Michael J. Sandel ein historisch informiertes und philosophisch inspiriertes Bild unserer demokratievergessenen Zeit. Und er führt aus, was wir tun müssen, damit aus Konsumenten wieder Bürger werden, die ihre Gesellschaft aktiv gestalten.

    Preis: 32.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Sigmund Freud. Die Traumdeutung und das Unbehagen in der Kultur. 2 Bände.
    Sigmund Freud. Die Traumdeutung und das Unbehagen in der Kultur. 2 Bände.

    Die grundlegenden Texte des großen Seelenforschers und Schriftstellers Freud in einer kompakten Ausgabe. Auf seiner Couch berichteten Männer und Frauen von ihren Zwängen, Ängsten und Begierden. Sigmund Freud hörte ihnen zu, oft jahrelang, und befreite seine Patienten aus dem Labyrinth ihrer Gefühle. Aus seinen Beobachtungen entwickelte er eine neue Wissenschaft, die Psychoanalyse. Mit ihr veränderte er die Welt - und den Sex. Die Entdeckungen des großen Gelehrten sind längst Teil unseres Alltags geworden. Wir beobachten bei uns und anderen Freudsche Fehlleistungen und narzisstische Kränkungen, leisten Trauerarbeit, ahnen, warum wir bestimmte Erlebnisse verdrängen und dass alle unsere Entscheidungen im Bann der Libido stehen. Er hat gezeigt, dass nicht nur der Perverse pervers ist, sondern dass Sexualität ohne ihre dunklen Seiten nicht zu denken ist. Der große Archäologe der unentdeckten oder verschütteten Provinzen unserer Seele war einer der mutigsten und kreativsten Denker des 20. Jahrhunderts. Freud wurde als Wissenschaftler mit Albert Einstein verglichen, stand immer wieder auf der Vorschlagsliste für den Nobelpreis, mal für Medizin, mal für Literatur wegen seines brillanten Stils. Er versuchte das Rätsel künstlerischer Kreativität zu ergründen und zählte selbst zu den größten Anregern der Künste und Gesellschaftswissenschaften. In dieser zweibändigen Werkausgabe finden sich die zentralen Texte, mit denen Freud unsere Sicht auf den Menschen verändert hat: Traumdeutung, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, Das Unbehagen in der Kultur, Totem und Tabu, Jenseits des Lustprinzips, Zur Psychopathologie des Alltagslebens, Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten, Warum Krieg?, Das Unheimliche, Der Moses des Michelangelo, Zeitgemäßes über Krieg und Tod, Massenpsychologie und Ich-Analyse, Der Dichter und das Fantasieren, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, Das Ich und das Es, Zwangshandlungen und Religionsübungen, Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci u.a.

    Preis: 3.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Das Gesicht der Welt - Medien in der digitalen Kultur
    Das Gesicht der Welt - Medien in der digitalen Kultur

    Längst ist der Computer keine Rechen- oder Schreibmaschine mehr, sondern ein Mehrzweck-Medium, das zunehmend mehr Funktionen integriert. Schon jetzt fungiert ein Computer als Telefon, Fax, Fernsehgerät, Kamera, persönlicher Assistent, Einheit zur Videokonferenz oder Spielzeug. Eingebunden in das Internet dient er als Nachschlagewerk und Wissensquelle. Der Band geht in zwölf Texten den Spuren der digitalen Evolution nach. Sie beschäftigen sich in historischen Analysen mit den Veränderungen, die die Medien durch die Digitalisierung erfahren, prognostizieren zukünftige Entwicklungen und geben theoretische Ausblicke.

    Preis: 42.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Was sind mögliche Ursachen für das allgemeine Unbehagen in der heutigen Gesellschaft?

    Mögliche Ursachen für das allgemeine Unbehagen in der heutigen Gesellschaft könnten soziale Ungleichheit, wirtschaftliche Unsicherheit und politische Instabilität sein. Der Druck durch die Digitalisierung und die ständige Verfügbarkeit von Informationen kann ebenfalls zu Unbehagen führen. Zudem spielen auch Umweltprobleme und die Angst vor Klimawandel eine Rolle.

  • Warum löst das bei mir Unbehagen aus?

    Es könnte verschiedene Gründe geben, warum etwas Unbehagen bei dir auslöst. Es könnte sein, dass es sich um eine unangenehme oder beängstigende Situation handelt, die du vermeiden möchtest. Es könnte auch sein, dass es im Widerspruch zu deinen persönlichen Werten oder Überzeugungen steht und daher ein Gefühl der Unstimmigkeit hervorruft.

  • Was sind die häufigsten Ursachen für Unbehagen in der Gesellschaft?

    Die häufigsten Ursachen für Unbehagen in der Gesellschaft sind soziale Ungleichheit, politische Instabilität und kulturelle Konflikte. Diese Faktoren können zu Spannungen, Misstrauen und Unzufriedenheit unter den Menschen führen. Es ist wichtig, diese Probleme anzuerkennen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

  • Was sind mögliche Ursachen für das Gefühl von Unbehagen in sozialen Interaktionen?

    Mögliche Ursachen für das Gefühl von Unbehagen in sozialen Interaktionen können soziale Ängste, mangelndes Selbstbewusstsein oder negative Erfahrungen in der Vergangenheit sein. Auch Unsicherheit über die eigenen sozialen Fähigkeiten oder das Gefühl des Nicht-Dazugehörens können zu Unbehagen führen. Zusätzlich können auch kulturelle Unterschiede, Missverständnisse oder Konflikte in der Kommunikation das Gefühl von Unbehagen verstärken.

Ähnliche Suchbegriffe für Das-Unbehagen-In-Der:


  • Einführung in das Recht der katholischen Kirche.
    Einführung in das Recht der katholischen Kirche.

    Ob Laienpredigt, die Feier von ökumenischen Gottesdiensten oder die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion - der Alltag in der katholischen Kirche wird durch das Kirchenrecht bestimmt. Doch das katholische Kirchenrecht ist nicht bloß weltliches Recht, das sich auf die Kirche bezieht und ihr Gemeinschaftsleben regelt. Es ist ein eigenständiges Recht, dass aus der Verbindung des Rechts mit der Theologie entsteht. Somit wird die Theologie durch das Recht spezifiziert und das Recht durch die Theologie modifiziert. Wie sich das auswirkt, zeigt die renommierte Kirchenrechtlerin Sabine Demel in dieser Einführung. Das Kirchenrecht wird theoretisch reflektiert und an konkreten Regelungen und deren Auswirkungen in der Praxis aufgezeigt. Darüber hinaus zeigt sie die Grundlagen und Quellen des kirchlichen Rechts in Abgrenzung zum weltlichen Recht.

    Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Unbehagen (Nassehi, Armin)
    Unbehagen (Nassehi, Armin)

    Unbehagen , WARUM MODERNE GESELLSCHAFTEN MIT DER KRISENBEWÄLTIGUNG ÜBERFORDERT SIND Der Ruf nach mehr Gemeinschaft, Solidarität und Zusammenhalt entspringt unserem sehnlichsten Wunsch, aus einem Guss und womöglich kollektiv handeln zu können. Aber die moderne Gesellschaf t kennt keinen Ort, an dem ihre unterschiedlichen Funktionslogiken nachhaltig aufeinander abgestimmt werden können. In Krisen wird diese systematische Überforderung der Gesellschaft mit sich selbst besonders deutlich. Armin Nassehi zeigt, warum der Versuch einer politischen Bündelung aller Kräfte auf ein gemeinsames Ziel in komplexen Gegenwartsgsellschaften zwangsläufig scheitern muss. Aus dieser notorischen Enttäuschung resultiert ein Unbehagen, das den Blick auf die Gesellschaft von ihrer grundlegenden Selbstüberforderung ablenkt. Moderne Gesellschaften folgen einerseits stabilen Mustern, sind träge und kaum aus der Ruhe zu bringen. Andererseits erweisen sich ihre Institutionen und Prak- tiken immer wieder als erstaunlich fragil und vulnerabel. In Situationen, die wir Krisen nennen, prallen diese beiden widersprüchlichen Seiten der gesellschaftlichen Moderne besonders heftig aufeinander. Schon die Semantik der Krise suggeriert aber, dass es so etwas wie einen wohlgeordneten Status geben könnte, der sowohl modern als auch nicht-krisenhaft wäre. Doch dieser Vorstellung läuft bereits die innere Differenziertheit der Gesellschaft in ökonomische, politische, wissenschaftliche, rechtliche und familiale Logiken zuwider. Armin Nassehi vertritt in seinem Buch dagegen die These, dass komplexe Gesellschaften sich fortlaufend selbst als krisenhaft erleben, ohne je in eine Form prästabilierter Harmonie zurückzukehren. Er zeigt, wie sowohl die sozialwissenschaftliche Literatur als auch die öffentlichen Debatten der Gegenwart den Blick auf diesen Zusammenhang verstellen, indem sie Gesellschaft ausschließlich in der Sozialdimension, d. h. in illusionären Kollektivbegriffen beschreiben. Demgegenüber stellt Nassehi die Sachdimension gesellschaftlicher Strukturen ins Zentrum seiner theoriegeleiteten Gesellschaftsanalyse. Dadurch gelingt ihm ein kontruktiver Blick auf eine überforderte Gesellschaft, die in ihrem Unbehagen ihre eigene Problemlösungskompetenz zu vergessen droht. Er deutet zugleich an, was man aus unserem Umgang mit der Pandemie und der Klimakrise lernen kann, um uns für künftige Krisensituationen besser zu rüsten - ohne übersteigerte Erwartungen zu wecken. Armin Nassehi über die überforderte Gesellschaft Warum unsere Gesellschaft nicht aus einem Guss regiert werden kann Das Unbehagen an der Gesellschaft - Armin Nassehis neue Theorie , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210916, Produktform: Leinen, Autoren: Nassehi, Armin, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Keyword: Kulturkrise; Frustration; Politik; Wirtschaft; Krise; Sachbuch; Gegenwart; Stabilität; Widerspruch; Krisenbewältigung; 21. Jahrhundert; 9/11; Finanzkrise; Flüchtlingskrise; Corona; Pandemie; Klimakrise; Wissenschaft; Harmonie, Fachschema: Gesellschaft / Theorie, Philosophie, Wissenschaften~Ethik / Sozialethik~Sozialethik~Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie, Fachkategorie: Sozialtheorie, Fachkategorie: Ethische Themen und Debatten, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 218, Breite: 143, Höhe: 36, Gewicht: 632, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0020, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2650387

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  • Das Gesicht der Kirche im Alltag der Menschen?
    Das Gesicht der Kirche im Alltag der Menschen?

    Das Gesicht der Kirche im Alltag der Menschen? , 50 Jahre nach Wiedereinführung durch das II. Vatikanische Konzil ist der Diakonat in vielen Teilen der Welt zu einem festen Bestandteil in den Ortskirchen geworden. Zugleich sucht das Amt nach seinem stimmigen Platz in einer diakonischen Kirche. Wozu braucht die Kirche ein sakramentales Diakonat? Hat das Amt trotz intensiver Bemühungen hinreichend Identität? Wie ist die Einheit und Verschiedenheit im sakramentalen Ordo zu beschreiben? Ist dem Amt eine spezifische Aufgabe übertragen? Die Diskussion um den Diakonat der Frau in der Kirche wird intensiv geführt. - Die Fragen zeigen, dass die Diskussion um die ekklesiologische Bedeutung, die systematisch-theologische und pastoralpraktische Verortung des diakonalen Amtes seit seiner Wiederherstellung weitergeführt wird. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen den Fragen in weltkirchlicher Perspektive nach und versuchen die Bedeutung des Diakonats für eine diakonische Kirche theologisch und kirchenpolitisch zu erschließen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202306, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Kießling, Klaus~Wodtke-Werner, Verena, Seitenzahl/Blattzahl: 222, Keyword: Amt; Amtstheologie; Diakon; Diakonat; Ekklesiologie; Frau; Frauenordination; Internationales Diakonatszentrum; Katholische Kirche; Pro Diaconia; Sakrament; Zweites Vatikanisches Konzil, Fachschema: Katholizismus~Römische Kirche~Sakrament~Theologie, Fachkategorie: Christliche Sakramente~Theologie~Soziallehre und Sozialethik, Pastoral und Seelsorge, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Christentum, Fachkategorie: Katholizismus, römisch-katholische Kirche, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag, Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag, Verlag: Matthias Grnewald Verlag, Länge: 138, Breite: 217, Höhe: 20, Gewicht: 342, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Das Haar in der Suppe - Das bunteste Schwarzbuch der Ernährung
    Das Haar in der Suppe - Das bunteste Schwarzbuch der Ernährung

    Abenteuerhungrig, mit bissigem Humor und eiskaltem Blick kämpft sich Thomas Schmacker mit scharfer Machete durch den Dschungel der Lebensmittelzusatzstoffe. Seine Mission: Uns alle zu retten - vor Kopfschmerzen, Durchfall und Ganzkörperkrebs. Dabei entdeckt er Überraschendes, Ekliges und Kriminelles, aber auch Lustiges und Skurriles.

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  • Was sind mögliche Ursachen für das allgemeine Unbehagen in bestimmten sozialen Situationen?

    Mögliche Ursachen für Unbehagen in sozialen Situationen können soziale Ängste, mangelndes Selbstvertrauen oder negative Erfahrungen in der Vergangenheit sein. Auch unklare Erwartungen, fehlende soziale Fähigkeiten oder ein Gefühl der Ausgrenzung können dazu führen. Zudem können kulturelle Unterschiede, unangemessenes Verhalten anderer oder ein unpassendes Umfeld das Unbehagen verstärken.

  • Was sind mögliche Ursachen für das Unbehagen, das viele Menschen in bestimmten Situationen empfinden?

    Mögliche Ursachen für Unbehagen in bestimmten Situationen können Stress, Angst oder Unsicherheit sein. Negative Erfahrungen in der Vergangenheit können ebenfalls dazu führen, dass Menschen sich unwohl fühlen. Auch das Gefühl der Überforderung oder mangelndes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten können zu Unbehagen führen.

  • Was sind mögliche Ursachen für das allgemeine Unbehagen, das manchmal in sozialen Situationen auftritt?

    Mögliche Ursachen für Unbehagen in sozialen Situationen können soziale Ängste, mangelndes Selbstvertrauen oder negative Erfahrungen in der Vergangenheit sein. Auch der Druck, Erwartungen anderer zu erfüllen oder das Gefühl der Unsicherheit in unbekannten Situationen können dazu führen. Zudem können persönliche Probleme oder Stressfaktoren außerhalb der sozialen Situation das Unbehagen verstärken.

  • Was sind mögliche Gründe für das Unbehagen, das viele Menschen in stressigen Situationen empfinden?

    Mögliche Gründe für Unbehagen in stressigen Situationen sind ein Mangel an Kontrolle über die Situation, hoher Druck von außen und die Angst vor negativen Konsequenzen. Zudem können auch persönliche Unsicherheiten, Perfektionismus und fehlende Unterstützung von anderen zu diesem Unbehagen beitragen. Letztendlich kann auch die individuelle Stressbewältigungsfähigkeit eine Rolle spielen.

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